Privater Waldbesitzer in Deutschland investiert in einen Holzhäcksler und verdoppelt die tägliche Astverarbeitungskapazität

Hintergrund des Kunden und Herausforderung  

Unser Kunde ist ein Privatwaldbesitzer in Bayern, Deutschland, der etwa 80 Hektar Mischwald bewirtschaftet. Jährlich fallen große Mengen an geschnittenen Ästen und Totholz an. Herkömmliche Entsorgungsmethoden beinhalteten manuelles Schneiden und den Transport vor Ort, was arbeitsintensiv, kostspielig war und nicht mehr mit den lokalen Umweltvorschriften vereinbar war, die die Vor-Ort-Verwertung von Forstabfällen vorschreiben.

Unsere Lösung

Wir haben einen selbstfahrenden, leistungsstarken Diesel-Häcksler mit verstellbarem Auswurfsystem empfohlen, der ideal für Waldeinsätze geeignet ist. Das Gerät verarbeitet Äste mit einem Durchmesser von bis zu 20 cm effizient und erzeugt Mulch, der direkt vor Ort wiederverwendet werden kann. Wir stellten deutschsprachige Bedienungsanleitungen, Video-Schulungen sowie Zugang zu lokalem europäischem After-Sales-Support bereit.

Ergebnisse & Nutzen

Die tägliche Verarbeitungskapazität der Zweigstelle stieg von 3 Tonnen auf 9 Tonnen, eine Verbesserung um 200 %

Die Notwendigkeit eines externen Transports entfiel und sparte etwa 3.000 € pro Saison

Die Holzhackschnitzel wurden für die Oberflächenbefestigung von Wegen wiederverwendet, was zirkuläre Forstpraktiken unterstützt und dem Kunden eine lokale Umweltsubvention einbrachte

Der Kunde hat die Maschine seither drei benachbarten Waldbesitzern empfohlen, wodurch ein regionaler Demonstrations-Effekt entstand